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Immunstärkung – Basics

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Vitamin C

Vorbeugen ist immer besser als heilen! Es ist fast schon fahrlässig, dass der natürlichen Immunstärkung in diesen Zeiten so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Jeder kann sein Immunsystem stärken und gegen Bedrohungen aktivieren – was fast schon als passendes Wortspiel anmuten mag. Dazu haben wir auf unserem Blog ein entsprechendes eBook zum Gratis-Download zur Verfügung gestellt. Das bekommst du übrigens, wenn du unseren Newsletter abonnierst. Auszüge daraus veröffentlichen wir nun auch als kleine Artikelserie.

Acerola Vitamin C
Acerola

Als natürliches Antioxidans unterstützt Vitamin C wirkungsvoll die körpereigenen Abwehrkräfte und schützt uns unter anderem vor freien Radikalen und oxidativem Stress. Eine regelmäßige (tägliche) Zufuhr von Vitamin C ist unabdingbar für ein funktionierendes und intaktes Immunsystem.

Idealerweise sollte Vitamin C, wie alle anderen Vitamine und Mikronährstoffe auch, am besten aus natürlichen Quellen stammen und im natürlichen Nährstoffverbund aufgenommen werden, also aus der täglichen Nahrung stammen. So kann es vom Körper besser aufgenommen und effektiver verwertet werden als künstlich synthetisierte, isolierte Ascorbinsäure.

Besonders empfehlenswerte Quellen für natürliches Vitamin C sind Kohlgemüse aller Art (preiswerteste Vitamin C-Lieferanten), Acerola, Zitrusfrüchte, Gelbe Kiwi (50% mehr Vitamin C als grüne), Schwarze Johannisbeeren, Paprika, Bärlauch.

SGF-Tipp: Vitamin-C-Booster für die Immunstärkung!

Camu-Camu–Pulver oder Acerola-Muttersaft als hochdosierte Vitamin-C-Booster nutzen! Beides ist sehr einfach anzuwenden. Acerolasaft kann pur oder mit Manuka-Honig und Leinöl getrunken werden, Camu-Camu kann beispielsweise in den Smoothie gegeben werden.

Eine erhöhte Vitamin-C-Zufuhr kann nützlich sein!

In Zeiten erhöhter viraler Aktivität kann eine deutlich erhöhte Vitamin C-Zufuhr nützlich sein. Empfehlungen schwanken zwischen 1.000 mg und 3.000 mg (3 x 1.000mg) pro Tag. Zur Erreichung einer entsprechend hohen Zufuhr können phasenweise Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente) zur Ergänzung der Vitamin C-Zufuhr herangezogen werden. Auch hier sind Präparate mit natürlichem Vitamin C zu bevorzugen.

Weiterführende Informationen: Kohlgemüse & Senföle

Kohlgemüse zählen nicht nur aufgrund ihres überdurchschnittlichen Vitamin C-Gehaltes zu den im Winter zu bevorzugenden Lebensmitteln. Kohlsorten wie Spitzkohl, Weiß- und Rotkohl, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl und Brokkoli enthalten darüber hinaus hohe Anteile an Senfölglykosiden (Glucosinolaten). Senföle wirken unter anderem antibakteriell, immunstärkend und ihnen wird auch bei Atemwegsinfektionen eine entzündungshemmende Wirkung attestiert. Gerade jetzt also ein absolutes „must eat“! Weitere Lieferanten für Glucosinolate sind Rettich, Meerettich, Brunnenkresse und Kapuzinerkresse sowie Radieschen.

Rosenkohl

Kohlgemüse schmecken nicht?! Wie immer liegt es auch an der richtigen und kreativen Zubereitung! Probiert beispielsweise mal Spitzkohl oder Rosenkohl mit etwas Ghee (Ayurvedisches Butterschmalz) in der Pfanne zu braten. Das Ghee sorgt für eine sehr feine Butternote und so für kulinarische Abwechslung. Weitere Möglichkeiten um Kohl abwechslungsreich zuzubereiten sind Massierter Grünkohl, selbstgemachtes Rohkost-Rotkraut oder Kimchi.

Food for Thought

Eigenverantwortung – nie war sie wichtiger als heute!

Warum es die Politik während der gesamten Corona-Krise bis heute (!) nicht hinbekommen hat, sinnvolle und einfach umzusetzende Ernährungsempfehlungen für die Bürgerinnen und Bürger bereitzustellen, ist nicht nur rätselhaft, es ist genaugenommen schon fast fahrlässig! Denn selbstverständlich hat eine angepasste und bedarfsorientierte Ernährung einen Einfluß auf Krankheitsrisiko und Krankheitsverlauf.

Wenn man sich allerdings die aktuellen Empfehlungen und Maßnahmen sowie die vermeintlichen „Lösungen“, die uns seitens offizieller Stellen in Aussicht gestellt werden („keine Normalität bis zur Impfung“) einmal näher betrachtet, dann gewinnt man zunehmend den Eindruck, dass genau dies vielleicht auch gar nicht gewollt ist. Denn sonst würden uns, neben den obligatorischen Angstszenarien, nicht nur lediglich passive Maßnahmen wie Händewaschen, Mundschutz und „Social Distancing“ empfohlen – sondern ebenfalls aktive Aktionen wie immunstärkende Ernährung, Waldspaziergänge und Sport ans Herz gelegt werden.

Um diese Zusammenhänge zu erfassen, braucht man eigentlich auch gar nicht den gleichermaßen vielzitierten als auch vielgescholtenen Aluhut zu tragen. Man muss lediglich reflektiert nachdenken (wollen).

Daher sollte sich jeder selbst die Frage stellen, ob er wie das Häschen in der Grube ängstlich wartet – oder für sich und seine Familie selbst in Eigenverantwortung handeln möchte!

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Fotos (c) Pixabay

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